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Hier findest Du Ideen, wie Du Deine perfekte Morgenroutine planen kannst.

Morgenroutine – 10 Minuten, die Dich erfolgreich machen

Trotz Müdigkeit aus dem Bett schälen? Wohlwissend, dass Dich ein langer Tag erwartet? Für manch einen ist der Morgen eher Fluch als Segen. Doch das muss gar nicht so sein: Wir zeigen Dir ein paar Tipps und Tricks, damit Du Dich schon am Abend vorher auf das Aufwachen freuen kannst. Denn eine feste Morgenroutine kann nicht nur Freude bereiten, sondern auch für mehr Energie und Produktivität sorgen. So wird Dein Alltag auf Dauer entspannter werden. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, wie Du Deinen Morgen gestalten und sinnvoll nutzen kannst.

Erfolgreiche Menschen sprechen häufig davon, dass eine tägliche Morgenroutine zu ihrem Erfolgsrezept zählt. Ein kleines Ritual, das einen positiven Effekt haben und uns stressfreier in den Tag starten lassen kann. Oftmals reichen dafür bereits zehn Minuten am Morgen.

 

Hektik bestimmt bei vielen von uns den Morgen

Bei vielen Berufstätigen gestaltet sich der Morgen für gewöhnlich wie folgt: Der Wecker klingelt, dann ab unter die Dusche, Zähne putzen, eventuell noch die Kinder zur Kita oder Schule bringen, beim Bäcker schnell was zum Frühstücken holen und dann nichts wie ab ins Büro. Übermüdung, Zeitdruck, Mulitasking und Co. sorgen dafür, dass der Tag nicht selten mit körperlichem und psychischem Stress beginnt. Geballte Hektik in der Früh, die mitunter Auswirkungen auf den Rest unseres Tages haben kann.

Der Autor Benjamin Spall hat für seinen Blog „My Morning Routine“ über 300 kreative Köpfe, erfolgreiche Unternehmer und Bestseller-Autoren zu ihren täglichen Morgenroutinen befragt. Mit dem Ergebnis: Es gibt zwar nicht DIE perfekte Morgenroutine, aber viele Rituale, die wir uns von diesen Persönlichkeiten abgucken und für uns nutzen können, um den Tag entspannter anzugehen.

 

Eine zehn Minuten Routine am Morgen kann den ganzen Tag positiv beeinflussen

Spall stellte fest, dass die interviewten Personen durchschnittlich um 6:27 Uhr aufstehen. Eine Uhrzeit, zu der viele von uns in der Regel aufwachen. Doch tendieren wir häufig dazu, den Snooze-Button auf unserem Wecker oder Handy zu drücken und so spät wie möglich aufzustehen. Laut dem Autor seien erfolgreiche Menschen allerdings bereit, mit ihrer Aufwachzeit ein wenig zu experimentieren. Wenn es sein muss, stehen sie auch mal früher als nötig auf, was großen Einfluss auf den Verlauf ihres restlichen Tages hat.

In den vielen Interviews fiel Spall auf, dass sich viele kreative Köpfe einen kleinen Zeitpuffer am Morgen verschaffen, der den Start in den Tag und die damit einhergehende Lebensqualität erheblich steigert. Laut dem US-Amerikaner reichen bereits zehn Minuten weniger Schlaf, um stressfreier in den Tag zu starten und somit einen Puffer für eine tägliche Morgenroutine zu lassen.

 

Feste morgendliche Rituale können entschleunigend wirken

Zeit für eine entspannte Tasse Kaffee nach dem Aufstehen und einen ersten Blick in die Zeitung, zehn Minuten mehr Zeit, um ein wenig länger zu duschen oder einen Puffer für eine kurze Meditationssession in der Frühe: Das sind kleine und einfache Rituale, die entschleunigend wirken und einen positiven Effekt auf unseren Tagesverlauf haben können.

Welche Morgenroutine zu einem passt, sollte jeder für sich selbst herausfinden. Probiere doch einfach mal verschiedene Dinge aus.

 

Morgenroutine: Pflege

Morgenroutine ist „Me-Time” – eine Zeit, in der Du Dich nur um Dich selbst kümmerst und Dich pflegst. Der erste Schritt dahin? Ein kleines Wohlfühl-Programm, damit Du Dich in Deiner Haut richtig wohlfühlst. Dafür eignet sich beispielsweise eine individuelle Hautpflege-Routine inklusive eines Fläschchens unseres Orthomol Beauty. Das kann Deine Schönheit Tag für Tag aktivieren und dabei unterstützen, Deine Haut, Haare und Nägel mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Wie so oft zählt auch hier die psychologische Komponente: Sieh Deine Pflege nicht als lästiges Übel in der Früh an, sondern vielmehr als einen bewussten Wellness-Augenblick. Durch einen solchen Perspektivenwechsel ist häufig schon viel gewonnen und Du kannst zuversichtlich auf einen in jeder Hinsicht schönen Tag blicken.

 

Morgenroutine: Ernährung

Auch Deine Ernährung kannst Du zu einem Teil einer morgentlichen Routine machen, die Dir guttut. Beim Frühstück gilt: Hör auf Dein Bauchgefühl (im wahrsten Sinne des Wortes). Du hast noch keinen Hunger? Dann verschieb Deine erste richtige Mahlzeit eben etwas nach hinten. Vielleicht kannst Du trotzdem einen kleinen Smoothie oder einen leckeren Haferriegel für eine extra Portion Energie zu Dir nehmen.

Wer allerdings morgens gerne schon ein großes Frühstück genießt, kann sich austoben. Nimm Dir die Zeit, Dir Dein Lieblingsfrühstück in Ruhe zuzubereiten und Deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. So kannst Du Dich abends schon voller Vorfreude schlafen legen und von leckeren Vollkorn-Pfannkuchen, Sandwiches oder Avocado-Broten träumen – wer steht da nicht gerne auf, wenn der Wecker klingelt?

 

Morgenroutine: Bewegung

Aktivität am Morgen hat reichlich Vorteile: Ausreichend Bewegung bringt Deinen Kreislauf in Schwung, schüttet Glückshormone aus und gibt Dir zudem das Gefühl, bereits in den ersten Tagesstunden etwas bewältigt zu haben.

Welche Form von Bewegung Du wählst, das kannst Du natürlich selbst entscheiden. Ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Hund, Pilates oder doch eine schweißtreibende Cardio-Session? Höre darauf, was Dir Dein Körper sagt. Die Hauptsache ist, dass es Dir Freude bereitet, damit Du positiv und ausgeglichen in den Tag starten kannst. Unser Tipp: Lege Dir bereits am Abend zuvor Deine Sportkleidung und Dein Zubehör bereit. Auf die Art kannst Du direkt morgens loslegen. Das senkt die Hemmschwelle.

 

Morgenroutine: Entspannung & Stressabbau

Gute Laune und das soll auch so bleiben? Dann integriere noch etwas Zeit zum Entspannen in Deine Morgenroutine. Auch dieser Teil bietet viele Möglichkeiten und lässt Raum zur individuellen Gestaltung. Es gibt effektive Entspannungstechniken wie etwa die progressive Muskelentspannung, die nachweislich zu mehr Ruhe und Gelassenheit beitragen können. Sehr beliebt sind auch bewusste Atemübungen, um Stress abzubauen und den Körper mehr ins Gleichgewicht zu bringen.

Unser Favorit: Eine geführte Meditation kann Dir dabei helfen, abzuschalten und Deine Gedanken zu kanalisieren. Aber vielleicht möchtest Du stattdessen auch lieber Dein Buch weiterlesen oder einfach ein paar Minuten der Ruhe und Achtsamkeit genießen. Gestalte diese (kurze) Zeit so, dass Du Kraft tanken kannst und Dich darauf freust, am frühen Morgen aufzustehen.

Ein letzter Tipp: Versuche, Deine Morgenroutine fest in Deinen Alltag zu integrieren und die Zeit bewusst zu priorisieren. Manchmal denken wir, wir hätten keine Zeit dafür, weil wir in Gedanken schon beim Tagesprogramm oder der Arbeit sind. Aber seien wir mal ehrlich – macht es wirklich einen Unterschied, ob wir die E-Mails direkt nach dem Aufstehen oder erst in 30 Minuten durchgehen?

Der wahre Nutzen einer Morgenroutine liegt eben genau in der Routine – sie muss zur Gewohnheit werden, so selbstverständlich wie das Zähneputzen. Dann zahlt sie sich richtig aus. Lies dazu auch unseren Beitrag: Gewohnheiten ändern: So kannst Du neue Routinen etablieren.

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