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Hier erfährst Du, worauf Du beim (ersten) Weihnachten mit Baby achten solltest.

Tipps für stressfreie Weihnachten mit Baby

Ein funkelnder Weihnachtsbaum, duftende Kekse, farbenfroh verpackte Geschenke, gutes Essen und viel Zeit mit lieben Menschen – all das lässt nicht nur Kinderaugen strahlen. Auch für viele von uns Erwachsenen gehören die Weihnachtstage zu den stimmungsvollsten Momenten des Jahres. Sie können aber auch in Stress ausarten. Vor allem, wenn wir uns allzu viel vornehmen und das Baby vielleicht erst ein paar Wochen auf der Welt ist. Dann ist das gängige Festtagsprogramm kaum zu schaffen und man sollte den üblichen Ritualen ein kleines Update unterziehen.

Egal ob Du selbst das Haus voller Gäste hast oder Ihr als frische Kleinfamilie bei Verwandten und Freunden Zeit verbringen wollt, wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, wie man stressfrei durch die Weihnachtstage kommt.

 

Besuche genau planen

Bislang hast Du Weihnachten immer mit Deinem Liebsten in größerer Runde mit Deinen Eltern oder Schwiegereltern verbracht und bis tief in die Nacht gegessen, geplaudert und gespielt? Vielleicht solltest Du Deiner neuen Kleinfamilie jetzt ein bisschen Quality-Time gönnen. Besucht die Familie doch vielleicht nur am Nachmittag auf einen Kaffee und das abendliche Menü genießt Ihr als Paar zu Hause. Dein kleiner Schatz kann in Krippe oder Stubenwagen dabei sein. Macht Euch für die restlichen Tage eine Prioritätenliste: Es müssen ja nicht gleich alle Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins, Freunde und Freundinnen Deinen kleinen Schatz unbedingt an seinem ersten Weihnachtsfest begrüßen. Weniger neue Eindrücke und Gesichter sind da definitiv mehr.

 

Einfache Gerichte

Egal ob Du den Heiligen Abend nur mit Deinem Liebsten verbringst oder doch in größerer Runde: In diesem Jahr mit neugeborenem Baby ist es vielleicht keine gute Idee, das neue Karpfen-Rezept auszuprobieren oder alle Soßen für das Fleischfondue selbst zuzubereiten. Halte es einfach: Wie wär’s mal wieder mit Kartoffelsalat und Würstchen? Ein Roastbeef ist beispielsweise auch gut vorzubereiten oder gleich fertig beim Metzger zu kaufen. Oder habt Ihr vielleicht einen Lieblingseintopf in der Familie? Der schmeckt sicher auch zu diesem besonderen Weihnachtsfest köstlich. Die älteren Kinder mögen den im Zweifel sowieso lieber – oder Spaghetti mit Tomatensoße. Seid Ihr mehrere Weihnachtsgäste? Dann verteile nicht nur die verschiedenen Speisen, sondern auch die Aufgaben. Deine Schwiegermutter kümmert sich sicher gern um die Servietten und ein bisschen Tischdeko. Und eine Spülmaschine kann schließlich jeder einräumen und anstellen.

 

Gottesdienst und Spaziergang

Der Gang in die Kirche gehört für Dich zu Weihnachten einfach dazu? Gar nicht so leicht mit einem Säugling, der vielleicht ausgerechnet während der besinnlichen Predigt anfängt zu quengeln. Setzt Euch am besten ganz nach hinten, damit Du den Gottesdienst – sollte es notwendig sein – schnell verlassen kannst. Spezielle Weihnachts- und Kindergottesdienste sind übrigens meist extrem voll und unruhig und damit auch nicht das Geeignete für ein Neugeborenes. Wenn Du Dein Baby schon für ein bis zwei Stunden allein lassen kannst und magst, kannst Du auch einen Deiner Gäste bitten, in der Zeit mit ihm einen Spaziergang zu machen. Oder Du ersetzt den Kirchgang in diesem Jahr einfach gleich durch einen Spaziergang. Das kann ebenfalls besinnlich sein – oder sehr unterhaltsam mit Freunden und Familie.

 

Geschenke-Wahnsinn

In diesem Jahr ist Dein Baby das größte Geschenk. Lass das auch alle Freunde und Verwandte wissen. Meist möchten sie natürlich trotzdem etwas schenken. Das macht schließlich auch großen Spaß. Teilt am besten eine Wunschliste aus, damit Dein kleiner Wurm zum Jahreswechsel nicht fünf Spieluhren und drei Strampler bekommt. Und Du? Wünsch Dir doch einfach einen Kuchen für den Weihnachtskaffee, eine Stunde Babysitten oder einen Gutschein für eine Massage. Vor allem mache Dir selbst keinen Stress mit Geschenken. Jetzt sollten Deine Liebsten Verständnis dafür haben, dass Du anderes im Kopf hast und hattest.

 

Absprachen treffen, Erwartungen herunterschrauben

Du möchtest natürlich, dass Euer erstes Weihnachten zu dritt unvergesslich wird. Erwarte aber nicht zu viel. Für Dein Baby ist es schließlich ein Tag wie jeder andere und meist bestimmt es die Regeln, und zwar ohne Plan. Sprich Dich vor allem mit Deinem Partner ab, wie Ihr Euch Euer Weihnachten als Familie vorstellt. Es kann ganz besonders schön und aufregend sein, wenn diese Festtage so ganz anders werden als bisher.

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