Morgens geht’s schon los: Wie viel Stau ist auf der Strecke zur Arbeit? Ist überhaupt Zeit fürs Frühstück? Ach egal, ich nehme was mit ins Auto. Oder hole mir schnell was beim Bäcker neben dem Büro. Passt schon – irgendwie. Für viele von uns der klassische Start in den Tag. Unsere Autorin verrät ihre fünf Tipps für mehr Vitalität im oftmals stressigen Alltag.
Wie soll ich das schaffen?
Kennt Ihr einen solchen Start in den Tag? Vielleicht auch noch begleitet von Kindern, die geweckt und für den Gang zur Schule oder in den Kindergarten motiviert werden wollen? Oder die To Dos, die noch für die Kleinen zu erledigen sind – Pausenbrot schmieren, Hausaufgaben dem letzten Check unterziehen? Uff, so richtig entspannt startet man da nicht in den Tag. Doch gerade wenn sich die Belastungen im Alltag türmen, kommen wir schnell ins Schwimmen: Familie und Haushalt wollen gemanagt werden, Freunde und Verwandte mit Zeit und Aufmerksamkeit bedacht, der Job natürlich in Perfektion erledigt werden. Aber wie soll ich das schaffen? Reicht meine Energie? Und wo bleibt die Zeit für mich?
Meine fünf Tipps für Vitalität im Alltag
Goldene Regeln für mehr Vitalität und Entspannung im Alltag gibt’s viele. Habt Ihr ein „Patentrezept“? Meine persönliche Essenz aus zahlreichen Ratgebern und Expertenmeinungen sind:
- Termine und Zeitdruck? Können mich mal. Wenn es zu viel wird, haben die Freundin, die Mama aus der Schule oder auch Kollegen sicher Verständnis, wenn Verabredungen oder Verpflichtungen auf morgen oder nächste Woche verschoben werden.
- Abreagieren! Das klappt für viele am besten beim Sport, anderen hilft laute Musik im Auto oder beim Duschen. Singen hören möchte mich da sicher niemand. Aber wichtig ist, dass es den Kopf freimacht und Raum für neue Gedanken und Energie schafft.
- „Me-Time“ – oder auch „We-Time“! Mit den Kindern, dem Partner oder auch alleine: Entspannende Momente lassen sich in jeder noch so vollen Woche finden. Sei es mit einem Spielnachmittag, bei einem guten Gespräch oder einfach durchs Ausschlafen am Wochenende. Dazu fällt sicher jedem etwas ein!
- Etwas Leckeres auf den Teller zaubern! Natürlich gibt’s bei Orthomol auch Tipps zur Ernährung. Denn wir wissen sicher genauso gut wie Ihr: Kochen ist nicht nur ein Entspannungsritual – egal, ob alleine oder gemeinsam mit Mini-Küchenchefs oder Freunden. Es kommt auch darauf an, was Du isst: B-Vitamine stecken z.B. in Milch- und Vollkornprodukten und tagen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Magnesium übrigens auch. Und das verzehre ich sehr gern in Form von Nüssen.
- Digital Detox? Kann ich wirklich nicht gut. Und die Trennung von meinem Handy ist schmerzhaft. Aber so sinnvoll! Denn wenn mal für ein paar Stunden niemand whatsappt, anruft oder auf Social Media postet, geht die Welt auch nicht unter. Meine zumindest.