Orthomol Logo
Hier findest Du die besten Lerntipps, die Dir dabei helfen, optimale Leistung aus Deinem Gehirn herauszuholen.

Die besten Lerntipps und Lerntricks

Jeder Mensch ist vor Prüfungen nervös und aufgeregt. Das ist auch gut so, denn ein gewisser Stresslevel steigert die Leistung des Gehirns – zu viel ist aber nicht gut! Damit Du Dich erfolgreich auf Prüfungen vorbereiten kannst, stellen wir Dir hier sieben einfache, aber maßgebliche Lerntipps vor, die Dir helfen, Deinen Alltag so zu gestalten, dass Du in der Lernphase leistungs-, konzentrations- und lernfähig bist.

1. Lebe gesund

Richtig lernen will gelernt sein. Ausgewogene Ernährung fördert Deine Gehirnleistung. Eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol oder andere Rauschmittel sind ebenso wichtig wie ein ungestörter und ausreichender Nachtschlaf. Das gilt insbesondere für die letzten Tage vor der Prüfung.

Lerntipp: Lebe gesund, um optimal lernen zu können.
Für optimale Lernleistung sollte das Gehirn stets ausreichend mit essenziellen Mikronährstoffen versorgt sein.

2. Bewegung macht das Lernen leichter

Für mentale Fitness sollten wir auch unseren Körper benutzen. Denn Sport hebt die Laune und kann damit auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern.

Lerntipp: Bewege Dich ausreichend zwischen den Lernphasen.
Es gibt zunehmend Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass körperliche Betätigung auch die geistige Fitness fördern kann.

3. Lieber zu früh als zu spät anfangen

Klar ist das Hier und Jetzt wichtiger als die Aufgaben von morgen. Doch ohne Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin brauchen wir immer einen neuen Antrieb, um etwas zu leisten. Das reicht vielleicht für die nächste Klausur oder Prüfung. Wer nur unter Zwang arbeitet, wird auf lange Sicht weniger Erfolg haben.

Lerntipp: Vermeide Zeitdruck, indem Du rechtzeitig mit dem Lernen anfängst.
Wer das Lernen zu lange hinauszögert, dem fehlen am Ende oftmals die Ruhe und die Kraft, um wirklich erfolgreich zu lernen.

4. Darüber reden

Mimik, Stimme, Gesten - im Kontakt mit anderen Menschen erleben wir Gefühle, die dem Gehirn beim Priorisieren helfen. So erkennt es leichter, was wichtig ist und gespeichert werden sollte. Chatten ist weitaus weniger effektiv.

Lerntipp: Lerne gemeinsam mit anderen und tausche Dich mit Ihnen zum Thema aus.
Kommunikation ist ein wertvoller Schlüssel zu besserem Lernen.

5. Mal wieder einen Stift in die Hand nehmen

Was wir aufschreiben, beschäftigt das Gehirn intensiver. Allerdings steigert nur unsere Handschrift die Gehirnleistung und fördert die mentale Fitness. Informationen abzutippen ist deutlich weniger effektiv. Was wir auf der Festplatte haben, hat unser Kopf also lange noch nicht verarbeitet.

Lerntipp: Mache Dir handschriftlich Notizen zum Lernstoff.
Durch das Schreiben mit Stift und Papier werden zusätzliche Gehirnregionen in den Lernprozess involviert.

6. Im Plan dank Zeitplan

Motivation ist wichtig. Allzu ehrgeizige Ziele aber können das Gehirn überfordern. Besser lernen bedeutet, sinnvolle und konkrete Lernziele in einem Zeitplan zusammenzufassen. Je präziser der Plan, desto leichter ist er einzuhalten und zu überprüfen. Ideal für die Gehirnleistung ist ein dreistufiger Plan aus kurz-, mittel- und langfristigen Zielen.

Lerntipp: Erstelle einen Zeitplan mit klaren Lernzielen, die Du abhaken kannst.
Lernphasen gezielt im Voraus zu planen und sich konkrete Lernziele zu setzen, ist definitiv einer der wirkungsvollsten Lerntipps.

7. Vor dem Einschlafen lernt das Hirn besonders gern

Was langfristig hängen bleiben soll, muss in den Hippocampus. Und das geschieht, wenn wir schlafen. In der REM-Phase speichert das Gehirn die wichtigen Informationen. Im Gedächtnis landet, was mit Emotionen verknüpft ist. Also einfach nach dem Lernen hinlegen. Dann passiert nichts mehr, was das Gehirn als wichtiger einstufen könnte.

Lerntipp: Lerne vor dem Schlafengehen.
Schlaf hilft, gelernte Informationen besser zu verarbeiten und zu speichern.
Wie gefällt Dir der Beitrag?

Bewertungen

Jetzt bewerten!

Vielen Dank für Deine Bewertung!

Müdigkeit, Energielosigkeit und Antriebslosigkeit sind typische Stress Symptome.
Psychisches Wohlbefinden entsteht durch gesunde Ernährung, geregelten Schlaf, Stressabbau, Beziehungspflege und Selbstliebe.
Wird psychischer Stress chronisch und nicht rechtzeitig abgebaut und reduziert, kann er einen Burnout auslösen.