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Hier erfährst Du, wieso es wichtig ist, sich Zeit für sich zu nehmen, und wie dies gelingen kann.

Mehr Zeit nehmen für die wichtigen Dinge im Leben: So geht‘s

Zeit an sich ist ein sehr dehnbarer Zustand. Am Anfang eines jeden Tages steht allen Menschen die gleiche Menge an Zeit zur Verfügung, doch was sie damit anfangen, ist komplett unterschiedlich. Lerne hier Deine persönliche Zeitnutzung besser kennen und wie Du sie optimieren kannst.

Jeder kennt mindestens einen Menschen, der sein Leben wirklich auf die Reihe zu bekommen scheint. Diese Personen sind meist organisiert und erledigen jeden Tag die Dinge, die sie sich auch wirklich vorgenommen haben. Man selbst hingegen fühlt sich im Vergleich oft unproduktiv, faul, oder man ist ständig gestresst und wir nehmen den Tag als unangenehm wahr.

 

Reflexion des Tages

Ein hilfreicher Satz, den man sich täglich sagen könnte, wäre Folgender: “Jeden Abend, wenn ich ins Bett gehe, möchte ich einen Tag gelebt haben, der es wert war aufzustehen.” Dieses Wertigkeitsgefühl kann dabei für jeden sehr anders aussehen. Manche mögen es gerne, produktiv zu sein, Dinge eher langsam angehen zu lassen oder sich vielleicht auch einfach mal eine Auszeit zu nehmen und die Ruhe wirklich zu gönnen.

Am Ende eines Tages kannst Du analysieren, was Dir gut gefallen hat und was weniger. Die negativen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse kannst Du dann darauf überprüfen, ob sie veränderbar sind oder nicht. Falls Ersteres der Fall sein sollte, kannst Du nun daran arbeiten, Deinen Tag positiver zu gestalten. Je mehr Du Dir bewusst bist, was Dir wichtig ist, desto einfacher wird Dir das gelingen.

 

Wertige Erfahrungen

Die Erfahrungen, mit denen Du Deinen Tag füllst, sollten keine leeren Erfahrungen sein. Erlebt man täglich schöne Dinge, die einen positiv anregen, dann kann sich so auch das Gefühl steigern, ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen. Dafür kannst Du z.B. überlegen, welche Erfahrungen Du in Deinem Alltag als eher leer und nicht erfüllend beschreiben würdest.

Oft ist es so, dass man im Alltag Dinge vollkommen automatisch macht und somit gar nicht das Bewusstsein für sein Tun besitzt. Zeitverschwendungen werden dadurch auch nicht wirklich bemerkt. Um das zu verhindern, ist es auch sehr hilfreich, ständig neue Erfahrungen zu sammeln. Beispielsweise könntest Du einen neuen Ort besuchen, den Kaffee etwas anders herrichten und trinken oder abends mal nicht Netflix schauen, sondern noch einen Abendspaziergang machen.

Es geht darum, Dinge zu tun, die im Gedächtnis bleiben, also um die Schaffung bedeutungsvoller neuer Erinnerungen, z.B. ein Mikroabenteuer. So gehen die vielleicht gerade zurzeit besonders monotonen Tage nicht ineinander über. Das können übrigens auch gerne Herausforderungen sein, denen man sich vorher nie gestellt hat, weil sie eventuell zu unbequem oder furchteinflößend sind. Das ist übrigens auch ein gutes Mittel gegen Langeweile.

 

Individuelle Vorstellungen

Gutes Zeitmanagement bedeutet, dass man gut mit seiner Zeit umgehen kann und nicht, dass man so viel wie möglich in einer gewissen Zeitspanne schafft. Um dies zu erreichen könnte man sich folgende Fragen stellen:

  • Wie möchte ich leben?
  • Was hindert mich daran?
  • Wie schaffe ich es trotzdem?
  • Was tue ich momentan dafür?

Man sollte sich das Leben so ausrichten, dass es den eigenen Vorstellungen entspricht. Dabei spielen die eigene Einstellung und Determination eine große Rollte. Manchmal gibt es eben Tage, an denen es viel Zeitdruck und Stress gibt. Meistens kann man sich gerade in diesen Fällen mit einem guten Zeitplan entlasten. Dieser Plan sollte aber auch nach den eigenen Vorstellungen verworfen oder geändert werden dürfen, wenn es die Situation erfordert.

 

Ich habe keine Zeit!

Grundsätzlich ist es wichtig, eine gute Work-Life-Balance zu etnwicklen. Eine Woche besteht aus 168 Stunden. Geht man davon aus, dass man 40 Stunden arbeitet und jede Nacht acht Stunden schläft, dann bleiben immer noch 72 Stunden übrig, in denen man machen kann, was man möchte. Viel Zeit, die man da zur Verfügung hat. Behaupten Menschen, sie hätten keine Zeit für etwas, bedeutet das meist eher, dass sie der freien Zeit keine Priorität zumessen.

Oft stellt die alternative Priorität, z.B. nach der Arbeit, eine Gemütlichkeit dar. Dabei hat man vielleicht sogar die Zeit rauszugehen und den Kopf freizukriegen. Nutzt Du also diese Ausrede, solltest Du für einen Moment innehalten und Dir überlegen, ob Du gerade wirklich keine Zeit hast, oder einfach nicht willst, weil es eine Herausforderung, anstrengend, unbequem oder zu viel Arbeit ist. Meistens benötigen wir nämlich gar nicht so viel Zeit, um Dinge zu tun, die uns erfüllen.

Häufig verschwenden wir stattdessen nur sehr viel Zeit mit dem Fernseher oder dem Handy und sind unproduktiv und unaufmerksam unterwegs. Diese kleinen Momente können eine ziemlich große Bedeutung haben. Man sollte immer seine gesamte Zeit im Blick haben, um sehen zu können, wo man die guten Dinge unterbringen kann. Für eine gute Zeiteinteilung ist es unerlässlich, achtsamer mit der eigenen Zeit umzugehen. Probiere es einmal aus, Dein Smartphone auszulassen und digital zu entgiften. Mehr dazu erfährst Du hier: Digital Detox.

Für weitere Inspirationen, wie Du Deine Zeit am besten für Dich nutzen kannst, empfehlen wir Dir auch unseren Ratgeber zum Thema: Muße haben.

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