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Herausforderung Wochenbett – Tipps für frisch gebackene Papas

Endlich! Euer Nachwuchs hat das Licht der Welt erblickt. Für Dich aber auch für Deinen Partner beginnt jetzt eine ganz besondere Zeit: das Wochenbett. Du und Dein Kind erholen sich von der Geburt, lernen sich intensiv kennen. Und der Papa? Auch für den beginnt eine magische, wenngleich ebenso herausfordernde Zeit. Unsere fünf Wochenbett-Tipps helfen ihm dabei, den Spagat zwischen Partner, Haushaltsmanager und frisch gebackenem Papa gut zu meistern.

 

Tipp 1: Für freie Zeit sorgen

Der Geburtstermin steht fest? Dann ist der nächste Schritt, als Papa das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen, um die Familienauszeit zu planen. Da die wenigsten Kinder zum Stichtag das Licht der Welt erblicken, sollten Papas versuchen, den Urlaub etwas flexibel legen zu können. Je früher werdende Väter das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gewünschte Urlaubskonstellation auch ermöglicht werden kann.

 

Tipp 2: Die kleine Familie beschützen

Besonders die ersten Tage alleine mit dem Kind zu Hause sind für viele Eltern erst einmal eines: eine große Herausforderung. Viele wünschen sich dann nichts sehnlicher, als sich erst einmal in die Papa- und Mama-Rolle einzufinden. Gleichzeitig können Familie und Freunde es oft gar nicht erwarten, den Nachwuchs endlich begrüßen zu dürfen. Papas kommt jetzt eine ganz besondere Aufgabe zu: dafür zu sorgen, dass Besuche für die frisch gebackene Mama, aber auch für das Kind nicht in Stress ausarten. Dazu gehört auch, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, wenn es Euch als Familie zu viel wird.

 

Tipp 3: Bewusste Papa-Baby-Zeit

Viele Papas haben Angst, im Umgang mit dem Neugeborenen etwas falsch zu machen oder entwickeln gar Berührungsängste. Auch viele frisch gebackene Mütter haben diese Sorgen. Lasst Euch am besten gemeinsam als Paar von der Hebamme einweisen und sprecht offen über Sorgen und Ängste. Und dann heißt es: einfach machen! Wickeln, das Kind beruhigen, es baden und anziehen – das alles sind Aufgaben, die auch Papas von Anfang an übernehmen können und sollten. Denn das entlastet nicht nur die Mama, die intensive Nähe stärkt auch die so wertvolle Bindung zwischen Papa und Kind.

 

Tipp 4: Als Team zusammenwachsen

Das Wochenbett ist für die Mutter eine wichtige Zeit, um sich von der Geburt zu erholen – körperlich aber oft auch seelisch. Zwar können Männer den Frauen die Beschwerden nicht abnehmen, sie wohl aber gezielt durch Ruhe, Verständnis und bewussten Auszeiten unterstützen. Das gelingt am besten, wenn Männer wissen, welche typischen Beschwerden während des Wochenbetts überhaupt auftreten können. Sich als Paar gemeinsam vor der Geburt damit zu beschäftigten, hilft schon vor der Entbindung als Familie zusammenzuwachsen und sorgt für eine entlastende Wochenbettzeit für Mama, Papa und Kind.

Wichtig: So wie Frauen, sollten auch Männer nicht zögern, um Hilfe zu bitten, wenn ihnen alles zu viel wird. Eure Hebamme, aber auch Verwandte und Freunde sind für Euch da!

 

Tipp 5: Zeit für Emotionen

Die Geburt, aber auch die intensiven ersten Wochen als kleine Familie stellen die Welt von frisch gebackenen Eltern ganz schön auf den Kopf – Gefühlschaos oft inbegriffen. Emotionen wie Freude und Euphorie, aber auch Ängste oder Sorgen haben allesamt ihre Berechtigung und bieten eine wundervolle Chance, sich als Mann, Papa und Partner neu zu entdecken.

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