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Schlechte Haut durch Zucker – schöne Haut durch Zuckerverzicht

Industrieller Zucker kann sich negativ auf das Hautbild auswirken. Wir zeigen Euch, wie der Zuckerverzicht gelingt und Ihr Eure Haut von innen heraus zum Strahlen bringt.

Eine gesunde Lebensweise macht bekanntlich schön. Doch heutzutage sind viele Lebensmittel stark gesüßt. Das ist nicht von Vorteil: Industriell hergestellter weißer Zucker kann sich negativ auf das Hautbild auswirken. Laut dem US-Dermatologen Dr. Harold Lancer und Autor des Buches „Younger” begünstigt nämlich raffinierter Zucker das Entstehen von lästigen Hautunreinheiten und Pickeln. Damit unsere Haut dauerhaft strahlen kann, sollten wir also auf einen übermäßigen Konsum verzichten. Wie Euch dies im Alltag gelingt und welche Tipps beim Zuckerverzicht hilfreich sind, stellen wir Euch heute vor. 

 

1. Planen und vorbereiten

Ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einer schönen Haut. Aber auf weniger Zucker umzustellen, ist in der Hektik des Alltags gar nicht so einfach, wie man meinen möchte. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung. Vorausschauendes Planen und Vorbereiten von Mahlzeiten sind wichtige Weggefährten beim Zuckerverzicht. So verringert Ihr die Chance, dass Ihr im Verlauf des Tages hungrig zu zuckerhaltigen Kalorienbomben greift und der „süßen Sünde“ spontan nachgebt.

Um Eure Ernährung genauestens planen zu können und bewusst weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu kaufen, solltet Ihr am besten Einkaufslisten schreiben. Und wer gerne mit digitalen Helferlein arbeitet, findet hilfreiche Apps für das Smartphone. Durch sie könnt Ihr leicht und schnell Listen auf Eurem Smartphone erstellen und Eure Einkäufe geschickt abhaken. Dann ist es auch kein Problem, wenn Ihr den Einkaufszettel mal zu Hause vergessen solltet.  

 

2. Inhaltsstoffe erkennen

Du bist, was Du isst! Industrieller Zucker kommt häufig in Lebensmitteln zum Einsatz, bei denen man es auf den ersten Blick nicht erwartet. Damit sind unter anderem Salatdressings und Aufschnitt wie z.B, Wurstwaren gemeint. Und sogar im Brot können sich hin und wieder größere Mengen Zucker verstecken. Daher ist es ratsam, die Inhaltsstoffe der Lebensmittel im Supermarkt ausgiebig zu studieren. Das kann anfangs zwar etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber der Aufwand lohnt sich… vor allen Dingen auf lange Sicht.

 

3. Frische Zutaten wählen

Beim Kochen solltet Ihr vorzugsweise frische Zutaten nutzen und unverarbeitete Lebensmittel auf den Teller bringen. Konkret heißt das: Auf panierte Lebensmittel und das heiß geliebte Schnitzel aus der „Fertigecke“ solltet Ihr beispielsweise gänzlich verzichten, da sich gerade darin gerne viel Zucker versteckt.

Für eine Extra-Portion Frische beim Einkaufen empfehlen wir nach Möglichkeit regelmäßige Besuche auf regionalen Wochenmärkten. Was Viele auch nicht wissen: Schockgefrostete Lebensmittel aus dem Tiefkühlregal enthalten oft mehr Vitamine als das Obst und Gemüse von der Frischetheke im Supermarkt. Achtet bei der Auswahl Eurer Lebensmittel zudem auf eine abwechslungs- und vitaminreiche Kost und führt Eurem Körper während des Zuckerverzichts auch reichlich Wasser hinzu. Ausreichend zu trinken, reduziert nachweislich Heißhungerattacken. Klasse Nebeneffekt: Das Mehr an Feuchtigkeit tut Eurer Haut gut und lässt Euch von innen heraus strahlen.  

 

4. Regelmäßige Bewegung

Forscher haben herausgefunden, dass körperliche Aktivität spezielle Botenstoffe im Gehirn dazu veranlasst, Gelüste einzudämmen. Dementsprechend solltet Ihr immer wieder Bewegungseinheiten in Euren Tag einbauen. Dabei müssen allerdings keine sportlichen Höchstleistungen erbracht werden. Ein entspannter Spaziergang im Park, eine kleine Fahrradtour oder Treppensteigen haben bereits positive Auswirkungen auf Euer Essverhalten.  

Auf die Art lassen sich Heißhungerattacken gezielt vermeiden und gleichzeitig noch ein paar Pfunde verlieren. Darüber hinaus wird sich auch Eure Haut freuen, weil sportliche Aktivität nun mal die Durchblutung fördert und so für einen frischen Teint sorgen kann, gleichzeitig tut Ihr etwas für die Straffung Eures Bindegewebes.  

 

5. Ausreichend Schlaf

Wusstet Ihr schon, dass Euer nächtlicher Schlaf ebenfalls Auswirkungen auf Euer Essverhalten und Eure plötzliche Lust auf zuckerhaltige Lebensmittel hat? Die Gründe sind eigentlich einfach: Schließlich will sich der Körper, trotz oder gerade wegen Schlafmangel, mit ausreichend Energie versorgen und desto mehr steigt das Verlangen nach einem schnellen Energiekick. Wenn Ihr also für ausreichend Schlaf sorgt und ungefähr 7 bis 8 Stunden Nachtruhe haltet, seid Ihr auf der sicheren Seite. 

Der Beauty-Bonus: Euer Schönheitsschlaf macht sich gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkbar. Er spendet Euch reichlich Energie für den nächsten Tag und lässt obendrein Eure Haut zur Ruhe kommen.

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