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Tipps zur Umstellung der Gesichtspflege auf neue Pflegeprodukte

Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zu einem strahlenden Hautbild. Ein häufiger Wechsel Eurer Pflegeprodukte kann hingegen kontraproduktiv sein, er kann sogar zu Rötungen und Hautunreinheiten führen. Welche Gründe dahinterstecken, wann ein Wechsel wirklich notwendig wird und wie Euch dieser schonend gelingt, erklären wir Euch in unserem heutigen Beitrag.

 

1. Wie schnell gewöhnt sich die Haut an neue Pflege?

Ihr habt ein neues Produkt entdeckt, aber es erfüllt nicht Deine Erwartungen? Das kann daran liegen, dass sich Eure Haut erst einmal an die neue Zusammensetzung gewöhnen muss. Eine Umgewöhnung kann dabei teilweise einen ganzen Regerationszyklus lang andauern. 28 Tage, so lange dauert der regelmäßige Hauterneuerungsprozess im Durchschnitt. Eure Haut durchläuft also quasi jeden Monat einem Erneuerungsprozess.

Mit steigendem Alter verlangsamt sich zudem der Prozess der Hauterneuerung in der Epidermis. Dementsprechend solltet Ihr mit Eurer Pflegeroutine nicht „Bäumchen-Wechsel-Dich“ spielen und Eurer Haut genügend Zeit geben, um sich an neuartige Pflegeprodukte zu gewöhnen. Heißt dies nun im Umkehrschluss, dass Ihr ewig ein und dasselbe Produkt verwenden solltet? Nein, nicht zwingend. Denn manchmal wird eine Umstellung notwendig – wann genau, das erfahrt Ihr jetzt. 

 

2. Wann ein Wechsel sinnvoll ist

Der Zustand unserer Haut obliegt verschiedenen Einflüssen. Darunter auch Umwelteinflüssen, die teilweise einen Wechsel in der Pflegeroutine erfordern. Insbesondere die Jahreszeit und die Alterung der Haut sind hier ausschlaggebend. Kaum überraschend also, dass wir beispielsweise im Sommer gerne eine leichte Hautpflege nehmen, wohingegen wir im Winter eher intensivere Feuchtigkeitsspende verwenden. Schließlich verursachen Kälte und Heizungsluft ansonsten nur allzu häufig trockene Haut.

Jenseits der jahreszeitenbedingten Umstellung unserer Pflege kann auch die Hautalterung dazu führen, dass ein Produktwechsel notwendig wird. Der Alterungsprozess geht nämlich u.a. mit geringerer Stoffwechselleistung, abnehmender Hautelastizität und stärkerer Faltenbildung einher. Die Zeit hinterlässt nun einmal Ihre Spuren – unser Äußeres verändert sich und die Spuren des Lebens zeigen sich.

Wer jetzt merkt, dass es Zeit für etwas Neues wird, der sollte den Pflegewechsel bewusst gestalten und unsere nächsten Tipps umsetzen. 

 

3. So gelingt der Umstieg

Entscheidend bei empfindlicher und/oder strapazierter Haut ist ein Umstieg in Etappen. Gezielt könnt Ihr Eure Haut auf den Wechsel vorbereiten, indem Ihr zunächst ca. 10 Tage lang auf alkoholhaltige Reinigungsprodukte verzichtet. Auf die Art vermeidet Ihr zusätzliche Reizungen und beugt der Austrocknung Eurer Haut vor.

Wenn Ihr danach zur neuen Creme oder Lotion greift, heißt es erst einmal: Ausdauer zeigen und die neue Pflege regelmäßig auftragen. Denn wie Ihr oben bereits gelesen habt, beträgt ein Regenerationszyklus der Haut circa vier Wochen und folglich kann es dauern, bis sich Euer Hautbild beruhigt und verbessert hat. Darüber hinaus könnt Ihr in der Zeit der Umgewöhnung sporadisch schonende Peelings einsetzen, damit absterbende Hautzellen schneller entfernt werden und die frischen Zellen das neue Produkt intensiver aufnehmen können.

Bleibt also geduldig und denkt immer daran: Eure Haut benötigt Zeit, dann gelingt auch der Wechsel der Pflegeprodukte. 

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