Onboarding bei Orthomol für neue Mitarbeiter
Man beginnt doch persönlichere Texte mit einer Vorstellung, oder? Also verraten wir kurz, wer wir sind: Bastian Mondorf ist vor einigen Monaten als Leiter Personal zu Orthomol gekommen. Kristina Streuff leitet den Bereich Unternehmenskommunikation und steht Bastian als Patin für den Einstieg zur Seite.
Wir möchten Euch gemeinsam erzählen, wie wir den Beginn neuer Kollegen von „beiden Seiten“ erlebt haben und was die Willkommenskultur bei Orthomol für uns ausmacht.
Kristina: Bastian, erste Frage an Dich in Deiner Funktion als Personal-Chef: Was passiert „ganz klassisch“ mit neuen Mitarbeitern bei Orthomol?
Bastian: Das, was sicher viele auch aus anderen Unternehmen kennen: Für jeden neuen Beschäftigten gibt es bei Orthomol einen geregelten und von der Personalabteilung begleiteten Onboarding Prozess. Zusammen mit der Führungskraft wird vorab überlegt, welche Kollegen, Schnittstellen und Bereiche das neue Teammitglied zu Beginn kennen lernen soll. Das ergibt einen Einarbeitungsplan, den „die Neuen“ dann in den ersten Tagen und Wochen durchlaufen. Da kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das erleichtert den Start wirklich sehr, da man dann mit vielen wichtigen Menschen und Themen im Unternehmen in Berührung kommt.
Kristina: Und Dein Team hat Dich ja auch herzlich aufgenommen!
Bastian: Absolut! Orthomol hat eine herzliche Willkommenskultur für neue Mitarbeiter. Alle Kollegen aus meinem Team, der Personalabteilung, aber auch andere Orthomoler sind offen und freundlich auf mich zugekommen und haben mir den Einstieg fachlich und menschlich sehr leicht gemacht.
Kristina: Das macht Orthomol insgesamt ja aus: eine sehr familiäre Unternehmenskultur. Das fällt mir immer wieder positiv auf.
Bastian: Was mir auch besonders gut gefällt: Neben den Fachkollegen aus der Abteilung bekommen wir bei Orthomol einen Paten zur Seite gestellt. Wie kamst Du eigentlich dazu?
Kristina: Deine Stellvertreterin hatte kurz vor Deinem Beginn angerufen und gefragt, ob ich mir das vorstellen könne. Als Pate geht’s ja nicht um eine Onboarding Checkliste, die wir gemeinsam abarbeiten müssen. Sondern darum, jemandem außerhalb seiner Fachabteilung an der Seite zu haben, der Dich als neuen Kollegen mit der Unternehmenskultur vertraut macht, auch mal informelle Fragen beantwortet oder Dir bei persönlichen Herausforderungen im Unternehmen hilfreich zur Seite stehen kann. Dieses Patenprogramm unterstütze ich natürlich gerne – und habe das in Deinem Fall auch noch nicht bereut (lacht). Ich empfinde es auch als sehr wertvoll, dass ich durch das Patenprogramm auch gleichzeitig inhaltliche Einblicke in Deinen Bereich gewinne. Gerade Personalarbeit und Unternehmenskommunikation haben ja hier bei uns auch inhaltlich viele Überschnitte
Bei Dir ist die „Neulingsperspektive“ ja noch frisch. Hat Dir das geholfen? Wie hast Du den Einstand wahrgenommen?
Bastian: Erstmal finde ich es auch wichtig, dass menschlich die Chemie stimmt und wir ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnten. Das weiß man ja vorher nie genau. Und für mich war es sehr wertvoll, dass ich über unsere Patentreffen vor allem auch viel informelles Wissen über unser Unternehmen gewinnen konnte. Ich fand‘s toll und sage damit ganz offiziell DANKE! Wie lange bist Du jetzt dabei?
Kristina: Fast 12 Jahre – stimmt, das bedingt natürlich einen großen Erfahrungsschatz über Orthomol als Organisation.
Bastian: Diese Erfahrung hat mir in verschiedenen Situationen geholfen; auch bei z.B. kleineren Fragen, wen ich im Unternehmen anrufen kann zu einer bestimmten Fragestellung. Als Personal-Leiter hätte ich dieses Patenprogramm gerne selbst erfunden (schmunzelt). Da war jemand vor mir schneller. Aber ich freue mich zu sehen, dass es von allen neuen Kollegen sehr positiv angenommen wird.